«Ombre Hair»

Sonntag, 25. September 2011


Julia und ich leiden beide unter demselben Problem: Wir haben einen riesigen Haarfärbeansatz. Dazu muss ich sagen, dass ich finde dass es bei Julia nicht so arg ist, da der farbliche Unterschied von ihrer Naturhaarfarbe zu dem künstlich gefärbten nicht so gross ist. Doch bei mir ist es doch etwas krass. Doch «ombre hair» sei dank bin ich nun Wiedererwartens total hip und dies ohne, dass ich für ein Jahr beim Frisör war! Ha! 
Bei dem so genannten «ombre hair» handelt es sich um Haare, deren Farbe nicht durchgängig dieselbe ist und meist am Ansatz dunkler ist. Dies ist zur Zeit Drew Barrymore, Alexa Chung und Rachel Bilson sei dank absolut der letzte Schrei in der Modewelt. Der Look kann auf drei Arten zustande kommen: 
Entweder die Trägerin geht recht unfrequentiert zum Friseur und lässt sich den Ansatz nicht nachfärben (siehe Philomena). Oder man hielt sich längere Zeit am Strand/Sonne auf, das leicht gebleichte Haar wächst aus und dunkleres kommt nach. Oder man fräbt sich bewusst die Spitzen hell ein, so dass der ombre-Look zustande kommt (was ich für Schwachsinn halte).


Bilder: Man Repeller und Tumblr

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